EnEV 2012 - Brenig bringt Licht in den Verordnungs- und Förder-Dschungel

Ein moderner Handwerks-Betrieb wie wir muss sich heutzutage nicht nur auf dem Dach, sondern auch im Dickicht der Paragraphen bestens auskennen. Denn das meiste, was wir im und am Haus tun, ist längst gesetzlichen Bestimmungen unterworfen.

Als Kunde von Brenig Bedachungen können Sie sich darauf verlassen, dass wir wissen, was muss, aber auch was kann. Zum Beispiel in puncto Energiesparen durch Wärmedämmung, aber auch im Hinblick auf die damit verbundenen wertvollen Fördermöglichkeiten.

Was ist die EnEV?

Seit dem Jahr 2002 werden energiesparende Maßnahmen bei allen Immobilien durch europäisches Recht geregelt. Die entsprechende Energie-Einspar-Verordnung, kurz EnEV, bestimmt seitdem die Pflichten des Eigentümers, bei Neubau oder Sanierung zum Beispiel durch Wärmedämmung für möglichst hohe Energie-Effizienz zu sorgen. So wichtig und sinnvoll die Ziele dieser Gesetzgebung sind und waren, so komplizierter wurden im Laufe der Zeit die Vorschriften für ihre Umsetzung.

Neufassung 2009

Durch die EnEV 2009 wurden diese Bestimmungen weiter verschärft und mit der Pflicht zu einem individuellen Energie-Ausweis für jedes Haus verbunden. Das machte die Sache für den Hausbesitzer nicht einfacher. Hier nur die wichtigsten Eckpunkte.

- Die Obergrenze des zulässigen Jahres-Primärenergiebedarfs wurde um 30 Prozent reduziert.
- Die energetischen Anforderungen an die Wärmedämmung von Neubauten wurden um durchschnittlich 15 % erhöht.
- Dachböden müssen bis Ende 2011 eine Wärmedämmung erhalten.
- Bei nicht begehbaren Dachgeschosse müssen bei Eigentümerwechsel eine Dämmung der Geschossdecke vorgenommen werden.

Hierbei handelt es sich nur um die wichtigsten und verständlichsten Bestimmungen. Als Dachprofis müssen wir natürlich auf wesentlich kompliziertere Vorschriften achten, zum Beispiel bei der Materialwahl und -verarbeitung.

2012 - Noch schärfer

Jahr 2012 werden in Deutschland wiederum Neufassungen der EnEV umgesetzt. Im Prinzip handelt es sich auch hier vor allem um eine Verschärfung der Pflichten über die Herabsetzung von Grenzwerten.

Nicht verzagen, Brenig fragen

So allgemeingültig, wie die EnEV ist, so individuell sind die Bedingungen für ihre korrekte Umsetzung. Als anerkannter Sachverständiger im Dachhandwerk kann Ihnen Thorsten Brenig hierbei größtmögliche Sicherheit geben. Durch Sachkenntnis, aber vor allem durch einen ganz individuellen Beratungs-Service. Auch was die regional extrem unterschiedlichen Möglichkeiten zur Förderung Ihrer Energiespar-Maßnahmen anbetrifft. Also:

Wir helfen Ihnen sicher durch den Paragraphen-Dschungel